Unsere schwarze 6-jährige Hündin Eternal Flame Bär von der Gonheide (gerufen Emily) ist eine unserer damaligen neuen aktiven Zuchthoffnungen.
Emily ist eine überaus aufgeweckte und anatomisch harmonisch aufgebaute als auch sehr Wesensfeste und Charakterfeste Hündin. Sie ist wie wir sie häufig nennen unsere "Krankenschwester" unter den Hunden - denn fast jedesmal wenn sie mal im Garten "ihre eigenen Wege" gegangen ist muss sie sofort alle anderen Hunde-Rudelmitglieder überprüfen und über die Schnauze lecken. So ganz nach dem Motto - ich war jetzt mal 10-15 Minuten woanders und ist mit euch allen auch noch alles in Ordnung.
Mit ihrer Ziehtante "Chica" versteht Emily sich ganz besonders gut. Na kein Wunder, da sich unsere "Chica" nach ihrem Einzug (Emily war ja nur 1 Monat älter wie unsere damaligen Maggy-Welpen) ihrer ganz besonders angenommen hatte (Chica bemutterte die Emily als ob es ihr eigener Welpe wäre), denn unsere Maggy war zu diesem Zeitpunkt mit der Aufzucht ihrer zwei Welpen beschäftigt und ausgelastet.
Wie gut ein gut funktionierendes Rudel sein kann erfuhr Emily darin, dass sie auch neben den eigenen Welpen von unserer "Maggy" auch noch Muttermilch bei ihr trinken durfte. :-)
Ja - und kein Wunder, nachdem wir uns entschieden hatten Candy aus unserem "Maggy" C-Wurf zu behalten - wuchsen die beiden Junghunde und Teenager mit einem Altersunterschied von einem Monat gemeinsam auf. Jeder kann sich vorstellen - was da mitunter abging - zwei Junghunde in der Drang- und Aufwachszeit - da war mitunter diverses "Moderieren" angesagt. Die eine war "platt und müde" und die andere Junghündin war gerade ausgeschlafen und verlangte nach Aufmerksamkeit von der anderen "Kleinen".
Wir als Züchter wussten aber im Vorfeld worauf wir uns da eingelassen haben - aber Dank Eddy und seinem unendlichen Erfahrungsschatz war das letztendlich kein Problem. :-)
Somit sind jetzt die beiden Junghündinnen "Emily und Candy" ein fast untrennbares Paar - denn sie sind (obwohl unterschiedliche Elterntiere) wie Schwestern aufgewachsen. Haben alle sogenannten Entwicklungsstufen gemeinsam durchlaufen und gemeistert. Es ist sehr schön zu beobachten, dass dort ein ganz dickes Band der gegenseitigen Sympathie und Zusammengehörigkeit gewachsen ist.
Wir sind sehr froh darüber, dass uns dieses so gut gelungen ist und blicken voller Zuversicht in die Zukunft von unserem Emily-Schatz.
Eines ist sicher - sie hat unser sehr gut funktionierendes Hunderudel mit ihrer tollen und sozialen Art ebenfalls bereichert!
Im Jahr 2016 hatte unsere Emily ihren 1ten Wurf (ET D-Wurf) und war eine absolut ausgezeichnete Mutterhündin, welche ihren Nachwuchs absolut nicht aus den Augen ließ und fast schon ein wenig zu sehr bemutterte. Emily ist mit jeder Faser ihres Körpers einfach Mutter und liebreizende Hündin, wo wir natürlich als Züchter sehr dankbar dafür sind. Emily liebt abgöttisch ein jeden Welpen aus ihrem Wurf. Nur mit der Erziehung ist sie eher die "Walldorf-Mutter" (Maggy versteht das dann so gar nicht - will ihr helfen - aber Emily sagt NEIN so nach dem Motto das sind meine Welpen und meine Erziehungsmethoden) und da müssen wir manchmal als Züchter an den jeweiligen "Stellschrauben" drehen, dass aus den Welpen nicht total verzogene Welpen werden, welche später den neuen Besitzern auf der Nase rum tanzen. :-)))))))
In Emily`s Wurf in 2017 (6 Welpen) und 2018 (4 Welpen) ist das ganz toll gelungen und wir haben bis jetzt nur die allerbesten und lieben Rückmeldungen. Wir denken auch, dass die Emily Welpen sehr folgsam sind - so wie die Mutter eben auch. :-)))
Sie ist eine "Krankenschwester und Mega tolle sehr Menschenbezogene Hündin". :-))))) Immer für einen Spaß zu haben aber dennoch ruhig und gelassen als auch folgsam - so soll es sein. :-)))))))))